Neue Besprechungs- und Konferenzräume als echte Hingucker bei Lipton

Für das niederländische Büro des Teelieferanten Lipton hat Maars Living Walls die Besprechungs- und Konferenzräume geliefert. Da das Bürodesign viele offene Arbeitsplätze umfasst, mussten diese Räume echte Hingucker sein und eine sehr gute Schalldämmung bieten.

Bei diesem Projekt haben wir intensiv mit dem Architekten (Heyligers architects aus Amsterdam) zusammengearbeitet. Dank der verschiedenen Abstimmungen zwischen dem Maars Sales Project Manager und dem Architekten konnten wir dieses großartige Ergebnis erzielen. Durch die frühe Einbindung in das Projekt konnten wir die akustischen und ästhetischen Anforderungen effektiv umsetzen.

Verschiedene Trennwandsysteme

Bei Lipton hat Maars die folgenden Trennwandsysteme eingesetzt:

  • Für die Konferenzräume haben wir uns für Metaline 100 in Kombination mit Panorama-Doppelverglasung und flächenbündigen Glastüren entschieden.
  • Lipton hatte auch den Wunsch, Vorhänge hinter den Glaswänden anzubringen. Das Gebäude von Lipton verfügt jedoch über eine Klimadecke, wodurch eine Gardinenschiene nicht möglich war. Dafür haben wir ein spezielles Profil entwickelt, bei dem die Gardinenschiene an der Oberseite der Trennwände innerhalb der gewünschten Ästhetik befestigt ist.
  • Wir brachten eine spezielle Farbdruckfolie auf dem Glas der Panoramawände an, die den Farben einer der Marken von Lipton entspricht und den Farbverlauf eines Sonnenuntergangs von Rot über Orange und Gelb bis Weiß darstellt. Durch das Aufbringen dieser Folie auf das Glas und die flächenbündigen Glastüren entsteht die Illusion, dass diese Farben auch in den Vorhängen hinter dem Glas erscheinen.

Besprechungs- und Konzentrationsarbeitsplätze: Halo und LineaCube

Für die Besprechungs- und Konzentrationsarbeitsplätze für 1, 2 und 4 Personen haben wir unsere Halo-Lösung eingesetzt. Ein Besuch von Lipton und dem Architekten in unserem Showroom in Harderwijk überzeugte den Teelieferanten, sich für Halo zu entscheiden. Die Halo-Arbeitsplätze sind in Gruppen geschaltet. Dank der Nesting-Vorteile von Halo ist es sehr einfach, zum Beispiel ein Halo 2 mit 2x Halo 1 und ein Halo 2 mit einem Halo 4 zu verbinden.
Lipton wollte auch einen größeren, freistehenden Besprechungsraum. Hierfür lieferten wir einen LineaCube mit Belüftung und Konturbeleuchtung. Darüber hinaus lieferten und installierten wir einen projektspezifischen Open-HALO: einen HALO 4 mit freistehenden Wänden, ohne Front und ohne Decke.

Zufrieden und glücklich mit dem Endergebnis

Während des Projekts haben wir hauptsächlich mit dem Architekten zusammengearbeitet, der neben der gestalterischen Aufgabe auch die Projektleitung übernahm. Die Zusammenarbeit gestaltete sich sehr angenehm und pragmatisch. Alle Wünsche und Anforderungen von Lipton wurden vollständig erfüllt. Die Chefdesignerin und Partnerin bei Heyligers, Marleen Valstar, mit der unser Sales Project Manager Marc Vreeker insbesondere in der Anfangsphase viel Kontakt hatte, ist sehr zufrieden und glücklich mit dem Ergebnis.

Bilder: Teo Krijgsman

Partition walls

Turen

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